5 Tipps zur Vermeidung von Beschwerden durch Grillrauch

Grillen oder in der Nähe eines Feuerkorbes sitzen ist für viele Menschen das ultimative Sommergefühl. Aber wussten Sie, dass beim Brennen viel Feinstaub freigesetzt wird? Möchten Sie wissen, wie sich das so wenig wie möglich auf Sie auswirkt? Dann lesen Sie weiter.

Grillrauch

Grillen und Feinstaub

Beim Grillen mit Holzkohle werden Schadstoffe freigesetzt, darunter Feinstaub. Feinstaub dringt tief in unseren Körper ein und kann zu Herz- und Atemwegsproblemen führen. Auch die Rauchentwicklung kann zu Beeinträchtigungen führen.

Tipps gegen Feinstaub aus Grillrauch

Möchten Sie ein Holzfeuer oder einen Grillabend genießen? Aber Sie werden von Rauch und Feinstaub belästigt? Verwenden Sie diese Tipps, um Belästigungen und andere negative Auswirkungen so weit wie möglich zu reduzieren. 

  1. Verbrennen Sie nur trockenes, unbehandeltes Holz (zwei Jahre lang getrocknet) und verbrennen Sie keinen Karton oder Papier. Die Verbrennung von nassem Holz führt zu einer unvollständigen Verbrennung.
  2. Zünden Sie nicht bei windstillem Wetter. Der Rauch haftet und verursacht Luftverschmutzung. Sorgen Sie für Ihre Nachbarn.
  3. Hitze in Maßen. Ein Feuerkorb emittiert pro Kilo Holz etwa so viel Feinstaub wie ein Lastwagen auf einer Strecke von 3000 km (Quelle: GGD).
  4. Ein Gasgrill ist weniger umweltbelastend als ein Holzkohlegrill. Noch besser ist ein solarbetriebener Grill.
  5. Setzen Sie Partikelfilter (Filter mit Filterklasse F7 / ePM1) in Ihre KWL-Installation ein. Diese Filter sorgen dafür, dass Sie weniger von den schädlichen Partikeln in Ihrem Haus betroffen sind.

Durch den regelmäßigen Austausch Ihrer KWL-Filter stellen Sie sicher, dass so wenig (Fein-)Staub wie möglich in Ihr Haus gelangt.

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Feinstaubfilter

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